"Jedem Tierchen sein Plaisierchen." 

Ich lebe liebend gern (14.12.2025)

Nicht nur jeder Mensch, wie ich gern sage, jedes Geschöpf auf Erden sollte liebend begegnet werden. Die Schöpfung da draussen ist das große Wunder unseres sein, wir sind ein klitzekleiner Teil vom großen Ganzen, nicht mehr, nicht weniger. Ich will in demütiger Dankbarkeit mich wichtig und ernst nehmen. Ich will nach innen horchen und bereichernd nach aussen wirken, ein- und ausatmen, lesen und schreiben, laufen und ruhen, wachen und schlafen bis zum letzten Atemzug. Die Liebe zu allem Sein kann mir keiner nehmen. Auf eine gute, besinnliche vierte Adventswoche... 

Neuguerig auf die Welt da draußen... (07.12.2025)

Ich bin ein bibliophiler Gipfelstürmer, in der Winter- und Weihnachtszeit umso gieriger nach neuem Lesestoff, nach literarischen Glanzlichtern aus den öffentlichen Bücherschränken der nahen Umgebung. Da werde ich immer fündig, grabe Bücherschätze aus, hole mir frischen Lesestoff ins Haus, in mein Haus der Bücher. Klappentexte und äussere Buchgestaltung leiten mich auf meiner spanenden Suche nach literarisch ergiebigen Texten. Ich bin textlastig, textsüchtig, textaffin, wort- und satzhungrig, neuguerig auf die Welt da draussen. 

Daheim liest mir meine Gattin vor oder ich lese mir selbst laut vor. Das macht mir große Freude, bereitet mir ein besonderes Leseerlebnis. 

Oft schreibe ich mir selbst etwas auf, um es nachlesen zu können. Schreiben um zu lesen, mein Schreibgerät ist ganz frisch ein Füllfederhalter, daraus strömt Tinte aufs Papier. Meine Hand führt die Wörter aus meinem Kopf in die Zeilen, die ich immer wieder nachlese. Gedanken werden Form, Geist zu Materie und umgekehrt. Ich schreibe raus und lese rein, ganz wundersam. Schreiben und Lesen ist wie ein täglich Wunder, schon als Kind gelernt und verfeinert im Laufe meines Lebens. Dieses Wunder lasse ich mir nicht mehr nehmen, von nichts und niemandem auf der Welt, auch nicht wegdigitalisieren. Ich lese und schreibe, also bin ich. 

 

Achtung! Wieder Seuchengefahr! (27.11.2025) 

 Es geht doch nichts über gute Abwehrkräfte! Sie halten mich von Seuchen frei. Jedenfalls erstmal von den links gemeinten: Größenwahn und dem nicht genau Hinschauenwollen oder können. Was in den Hirnen von Hirnies so alles auswuchern kann? BLINDFISCHE sind da noch das kleinere Übel, sie begünstigen aber den Wuchs der Krebsgeschwüre in den Köpfen der Menschheitsverbrecher, dieser Massenmörder und Vernichter. Tut Gutes, Schönes, sucht das Licht, tragt dazu bei, dass es allen und unserer Mutter Erde gut geht. Diese Größenwahnsinnigen wie Putin, Trump, Erdogan, Netanjahu und Konsorten müssen gestoppt und ausgemerzt werden. Die sind unerwünscht auf irdischer Gästeliste. Hallo Gast, wir sind alle nur Gäste. Gehen wir demütig mit der gewährten Gastfreundschaft um. Das kann ja wohl nicht schwer sein. In duesem Sinne: Augen auf und durch! 

 

Bunte Fäden verknoten für ein buntes Leben. (13.11.25)

Ich bin und bleibe ein bunter Vogel, bei aller Vernunftbegabung und allem Vernunftstreben: meine Kreativität lasse ich mir nicht nehmen, und will sie auch bei anderen zulassen, fordere alle auf, mir nach zu tun. Seien wir einfach nur ein menschlicher Mensch, halten das evolutionär bedingte Tier in uns klein, wie einen inneren Schweinehund, den wir täglich in die Schranke bzw. Ecke weisen. 

 

Auf gute Ideen allerseits, machen wir das Einfallstor sperrangelweit auf. 

 

 

 

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© Autor Wolfgang Pache