Zur Zeit in Arbeit:

MEINE BISHERIGEN MEISTERWERKE:

Des Fehlerteufels Werk!

Obwohl ich fast täglich an meinen Texten hier auf dieser Homepage herumdoktere, wird sich der Fehlerteufel sicher ein Plätzchen einrichten. Was ich von ihm halte, habe ich in einem Ringelsatz verewigt. Wenn Sie ihm begegnen, tun Sie einfach so, als wäre er Luft. Ganz verscheuchen, lässt er sich wohl nie...

„Aufbruch“ zu neuen Rheinufern

Ulla Hahns Hilla Palm sucht und findet sich immer mehr.

Endlich kommt sie dort an, die Hilla, „das Kind eines Proleten“, wo sie immer hin wollte: auf dem Gymnasium. Der Weg dorthin war für die hochbegabte, Bücher über alles liebende Sechzehnjährige fast schon ein Kreuzzug. Der Prolet daheim zwang sie zunächst in eine sehr unglückliche Lehrzeit als Bürokauffrau. Nur im Suff war sie für Hilla zu ertragen. Ihre Familie lenkte erst ein, als es fast schon zu spät war. Wohlgemerkt fast! Und Lehrer und Pfarrer legten ein gutes Wort für sie ein. Überhaupt sind Wörter wie Zauberworte für Palms Hilla. Sie liebt Bücher und Geschichten über alles, ihre Phantasie blüht. All „die verborgenen Wörter“ ihrer Kindheit nimmt sie nun mit auf den neuen Schulweg, sie ist über den (Under-) Berg, aber längst noch nicht angekommen. Am Tag vor ihrem ersten Schultag spaziert sie runter an das Rheinufer, erinnert sich an die vielen schönen Stunden mit ihrem verstorbenen Großvater. Der konnte aus „Buchsteinen“ traumhafte Geschichten erzählen. Er nahm sich viel Zeit für seine so aufmerksame, wissbegierige Enkeltochter, die durch ihren Opa eine Kindheit und Jugend erlebte, wie sie im Buche steht. Ihr jüngerer Bruder Bertram war auch dabei. Geschichten und die gemeinsamen Stunden mit dem Großvater schweißen sie zusammen. Er bleibt ihr ganz enger Vertrauter. Fortsetzung folgt

 

 

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© Autor Wolfgang Pache